Clojure Users Group – Frankfurt am Main

2. Treffen

Nach der obligatorischen Begrüßung und eventueller Starthilfe bzgl. der Entwicklungsumgebung, schauen wir uns „lazy sequences“ im realen Leben an. Anschließend üben wir an richtigem Code im Dojo.

Hinweis: Es wird ein kleiner Obulus zwischen 3€ und 5€ für Raum und Technik erhoben. Getränke können von der Zentrale erworben werden.

Verlosung: Es gibt noch ein paar T-Shirts vom finnischen Clojure Event in Tampere, die unter den Teilnehmern verlost werden.

Der Plan

Ziel dieser user group ist es die Sprache Clojure im Speziellen, funktionale Programmierung im Allgemeinen besser zu verstehen. Hierzu planen wir ein sogenanntes Coding Dojo. Das heißt, wir werden aktiv Code schreiben.

Ferner planen wir theoretische und praktische Vorträge zu interessanten Themen. Beispielsweise auch von Entwicklern, die Clojure bereits seit einiger Zeit einsetzen. So ergibt sich die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch aus erster Hand.

Dojo

Im Dojo wählen wir ein Projekt aus, an dem wir zusammen arbeiten möchten. Dieses Projekt wird dann über die Zeit als Studienobjekt dienen. Dies kann grundsätzlich alles mögliche sein und sollte hauptsächlich Spaß machen!

Während des Dojos wird jeweils für 10 Minuten ein Zweierteam sich an einem kleinen Problem, bspw. die Implementierung einer bestimmten Funktion, versuchen. Danach gibt es von den restlichen Teilnehmern 10 Minuten Feedback. Dann wird gewechselt, so dass jeder einmal drankommt.

Anfänger

Das mag sich erstmal nach schröcklichem Ungemach anhören, aber keine Angst! Auch Anfänger können bedenklos am Dojo teilnehmen! Praktische Übung ist das beste Training, um etwas neues zu verstehen. Die Fortgeschrittenen können während des Feedbacks auch wertvolle Tips geben.

Außerdem habe ich schon erlebt, wie die Anfängerlösung den Fortgeschrittenen eine erstauntes „Ah“ und ein verblüfftes „Oh“ entlockt hat. Also keine falsche Scheu!

Ausrüstung

Wer aktiv probieren möchte, sollte seinen Laptop mitbringen. Dies ist aber nicht zwingend notwendig. Wenn man seinen Rechner nicht mitbringt, muss man allerdings auf einem fremden Rechner in den Dojo. Das kann ungewohnt sein.

Idealerweise funktioniert auch schon die Entwicklungsumgebung. Aber bevor man sich nun ins Unglück stürzt und panisch aufgibt, können wir auch gerne bei der Einrichtung behilflich sein. (Vim, Eclipse oder IntelliJ)

Man beachte allerdings: „Weniger Zeit für die Einrichtung“ ist gleich bedeutend mit „mehr Zeit fürs Dojo“.